Labor
Sophia Kröner
Labor ganzheitlich
Laboruntersuchungen
In Laboruntersuchungen wird die Quantität, also die Messwerte einzelner Blutbestandteile
untersucht. Auch wenn die Werte die Grenzwerte noch nicht überschritten haben, können viele Informationen aus dem Zusammenspiel der Werte untereinander gelesen werden und können sogar Hinweise auf eine zu Grunde liegende psychische Thematik hinweisen.
Aber z.B. auch die Beurteilung einer akuten oder chronischen, eingeheilten Borreliose kann über eine Blutuntersuchung ermittelt werden.
Ganzheitliche Labordiagnostik (LG)
Die ganzheitliche Labordiagnostik ist ein unverzichtbarer Faktor in der Regulationsmedizin. Es werden hier nicht nur die quantitativen Messwerte analysiert, sondern diese in Bezug gesetzt zu.
1. Informationen aus wissenschaftlichen, klinischen Studien und systematisch zusammengetragenen klinischen Erfahrungen.
2. den besten Erfahrungen aus der ganzheitlichen Praxis und die Patientenpräferenz und – Akzeptanz.
3. der, in einer ausführlichen Anamnese ermittelten Gesamtsituation des Patienten. Dies ermöglicht es einen Eindruck über das Zusammenspiel von physiologischen und psychischen Prozessen aufzubauen.
MK-Schwermetall-Test (MKS)
Der MK-Schwermetall-Test® stellt bei der Schwermetall-Ausleitungstherapie eine wichtige begleitende Therapiekontrolle dar.
In meiner Praxis nutze ich den Test, um die Effektivität der Schwermetall- Ausleitungsinfusionen zu überprüfen.
Dabei wird zuerst der Urintest durchgeführt. Anschließend erhält der Patient die Ausleitungsinfusion. Nach der Infusion wird ein weiterer Test gemacht. In den dann folgenden 24 h sammelt der Patient seinen Urin und bringt am nächsten Tag den 24 h Sammelurin in die Praxis. Es wird dann eine weitere Probe durchgeführt.
Es ist auch möglich die Urinproben ins Labor zuschicken, das dann wesentlich genauere Daten und auch mehr unterschiedliche Schwermetalle ermitteln kann.
Spenglersan-Belastungstest (SPT)
Der Spenglersan-Belastungstest kann langjährige Belastungen durch chronische Infektionen aufzeigen.
Im Laufe seines Lebens hat der Mensch verschiedene Infektionen durchgemacht und mehr oder weniger überstanden. D. h. manche Infektionen konnten ausheilen und haben für das Immunsystem eine informative und „stärkende“ Wirkung hinterlassen. Andere Infektionen hingegen konnten nicht ganz ausheilen. Die daraus übriggebliebene Belastung heilt ein und entwickelt sich zur chronischen Belastung bis hin zu chronischen Erkrankungen. Durch den Spenglersan-Test kann der Nachweis von Antikörpern im Blut erbracht werden.
In den 10 Testseren sind die wichtigsten Bakterienstämme in Kolloidform potenziert. Diese werden jeweils mit einem Tropfen venösem Blut vermischt. Die Testseren, die eine Verklumpungsreaktion hervorrufen zeigen, welche bakteriellen Belastungen derzeit im Körper chronisch anwesend sind, da nur die jeweils passenden Antikörper auf das entsprechende Kolloid reagieren.
Je stärker die Verklumpung ausfällt, desto höher ist die Belastung.