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Stressmanagement

Sophia Kröner

Stressmanagement

Stress und Angst verursachen über verschiedene physiologischen Vorgänge Spannung im Gewebe!
PsychoEnergetischeUmkehr (PEU)


Egal aus welchem Grund, eine erhöhte Spannung im Gewebe ist für den Organismus immer eine Einschränkung seiner Möglichkeiten auf seine Umgebung adäquat zu reagieren.

Aus dieser Einschränkung ergeben sich ungesunde Anpassungen, die Gegen- oder Ausgleichsspannungen nötig machen. Die Ausgleichsspannungen rufen wieder neue Spannungsmuster hervor usw. Mit der Zeit wird es für den Organismus immer schwerer wieder zurück in eine gesunde, balancierte Grundspannung zu gelangen.


Wo und wie die Spannungsmuster verlaufen, ist vollkommen individuell aber sie rufen merkwürdigerweise immer wieder durchaus ähnliche Symptome hervor. D.h. der Therapeut kann nicht das Symptom behandeln, er kann es allenfalls als Ausgangspunkt seiner Arbeit wählen, um sich dann von den wahrgenommenen Spannungsmustern weiter leiten zu lassen.

Da Spannungen in Geweben nicht nur durch Überlastung, Fehlbelastung oder Verletzung von Gelenken oder Muskeln entstehen, sondern auch durch Narben, Toxine (Gifte), Störfelder (z.B. Zahnherde), abgelaufenen Infektionen und ganz besonders auch durch Stress und psychische Belastungen, die aus jeder Altersstufe angesammelt sein können, verläuft die therapeutische Vorgehensweise immer auf vielen Ebenen gleichzeitig.


Themen, die Angst, Spannung und Stress verursachen aus der unbewussten Versenkung ins Bewusstsein zu begleiten, ist unverzichtbar, wenn wir uns von diesen Spannungen befreien wollen.

Da für gibt es die PsychoEnergetische Umkehr (PEU) – von dem Psychologen Fred Gallo*1965 USA entwickelt- die hocheffizient ist und eine unmittelbare Wirksamkeit entfaltet, vor allem durch die ganz grundlegende Veränderung der Haltung, die der Patient sich selbst gengenüber entwickelt. Somit entfaltet diese Art der Therapie eine lebenslange Wirkung, auch wenn gar nicht mehr darüber gesprochen wird.

Um teilweise auch traumatisierende Themen hervorzuholen, kommen mir meine Ausbildungen und Erfahrungen in Gestaltcoaching, Focusing, EMDR, medizinische Hypnose zu Hilfe.

Systemische Prozessbegleitung (SYP)


Es gibt Situationen, in denen klar wird, dass der „systemische Hintergrund“, also die Menschen, mit denen ein Patient entweder familiär oder beruflich verbunden ist, sowie seine Lebensumstände, einen stark belastenden Einfluss auf seine Situation haben. Dieser „systemische Hintergrund“ wird in der systemischen Prozessbegleitung mithilfe von Stellvertretern aufgestellt. In dieser Darstellung erarbeitet sich der Patient einen Überblick über die Ganzheit und Vielschichtigkeit seiner Situation mit all den daran beteiligten Menschen oder auch Bedingungen.


Es wird nicht nur deutlich, wie die einzelnen Menschen und Faktoren zueinanderstehen, sondern auch wie der Betreffende sich in diesem Zusammenhang fühlt. Das erweitert den Horizont des Klienten, er kann leichter wahrnehmen wie und warum die Beteiligten sich ihm gegenüber verhalten. Im Dialog mit dem Therapeuten können alte Muster, die getriggert werden, erkannt und neue Lösungsansätze gefunden und ausprobiert werden.

Medizinische Hypnose (MHY)

In selbstbestimmter Entspannung in die persönliche Empfindungs- und Erfahrungswelt abtauchen. Es geht hier keines falls um irgendeine Form vom Manipulation.

Manches mal ist es einfach schwer oder sogar sehr schwer, sich einen Zugang zu den Informationen, die unser Körper bereithält, zu verschaffen. Über verschiedene Hypnose Techniken, die im Grunde vor allem flachere oder tiefere Konzentrationszustände sind, können wir unseren Focus auf unsere innere Wahrnehmung einstellen und die uns ewig beschäftigende, kontrollierende Denkfabrik eine Weile verlassen. Mit Konzentration verbinden wir all zu oft Anstrengung, aber eigentlich ist das ständige von einem zum anderen springende Wahrnehmen und Denken viel anstrengender.

In diesem sich auf sich selbst einlassen und entspannen, können die zarten oft kindlich ehrlichen Empfindungen aufsteigen und sich in aller Ruhe in unserer Wahrnehmung Raum und Sinn verschaffen. Das hört sich ziemlich passiv an. In Wirklichkeit ist unser gesamtes System in diesen Phasen innerlich höchts aktiv und auch sehr effektiv.

Wie immer ist unser Körper daran interessiert, so wenig Energie wie möglich zu verschwenden. So versucht er immer den kürzesten, effektivsten Weg zu wählen.

Dadurch werden diese Prozesse für unsere Entwicklung und Bearbeitung von Problemen so effektiv in ihrer Wirkung.

Gesprächstherapie (GT)

Ein Gespräch scheint für uns ein ganz alltäglicher Vorgang zu sein. So ist die Frage durchaus berechtigt, wie man daraus eine ganze Therapieform machen kann. Was kann in einem Gespräch verändernd und heilend wirken? Sicher haben Sie schon die Erfahrung gemacht, dass es Gespräche mit Menschen gibt, nachdenen Sie sich leichter, freier, energievoller fühlen und solche, nach denen Sie sich müde und angestrengt fühlen, auch ganz unabhängig vom Inhalt des Gesprächs.


In einer Gesprächstherapie versucht der Patient dem Therapeuten nicht nur zu erzählen, was passiert ist, oder häufig passiert, sondern er versucht auch zu beschreiben und zu vermitteln, was dieses Ereignis für ihn bedeutet, wie er dazu steht, was er daran schwer, ärgerlich oder belastend findet und das oft schon seit Jahren.


Dieses Ringen darum, einem anderen Menschen die Bedeutung der eigenen Gefühle und Emotionen verständlich zu machen ist meist sehr schwer und fordert vom Therapeuten nicht nur ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, sondern auch ein gutes Gedächtnis für das, was der Patient gerade berschrieben hat. Dazu benötigt er die Fähigkeit das Gehörte zusammenzufassen und dem Patienten wieder vorzulegen, damit dieser die Möglichkeit hat zu überprüfen, ob er genau so verstanden wurde, wie er es gemeint hat. So kann er sich versichern, dass der Therapeut auch begriffen hat, was das beschriebene Problem für den Patienten bedeutet. Auf diese Weise kann er den Therapeuten korrigieren und genauere Worte und Beschreibungen versuchen zu finden. Dadurch erarbeitet sich der Patient einen immer differenzierteren Blick auf sein Problem.


Ich setze dafür je nach Situation und Bedarf, folgende verschiedene Techniken der Gesprächstherapie ein.

  • Focusing: Das Wichtigste erkennen, Genauern und Vertiefen.
  • Gestaltcoaching: Geschehen lassen und annehmen, was sich ziegt.
  • Ideenschmide: in phantasievollen Vorstellungen alte Grenzen überwinden.
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